Bündnisanfrage - Military Dogs of Stalingrad

Kurzbeschreibung:

In diesem RPG schlüpfst du in die Rolle eines deutschen oder russischen Militärhundes (Charakter sind zur Adoption frei gegeben)
und kämpfst nach dem 19.11.1942 in der russischen Stadt Stalingrad, in der die deutsche 6. Armee von der russischen roten Armee eingekesselt wurde ums überleben.


Besonderheiten:

- Charaktere werden Adoptiert und dann selbst gestaltet
- Man kann selbst seine Rang aussuchen (Kampfhund, Sanitätshund usw.)
- Durch Beitragsanzahl können Abzeichen errungen werden
- Es stehen Kurz- und Lang RPG zu Verfügung (beide RPG sind von einander unabhängig)
- Ein Chat wäre auch möglich einzuführen


Geschichte:

Military Dogs of Stalingrad

Wir schreiben den 19. Dezember 1942. die deutsche 6. Armee ist von der russischen roten Arme vor einem Monat eingekesselt worden. Blut, Tod und Terror bestimmt die Stadt. Es ist ein einziges Endferno aus Feuer, Blut, das Donnern der Artillerie und die lauten Schreie die jedem Angriff folgen. Die Stadt hat sich in die pure Hölle auf erden verwandelt. Nie weiß man wo der Tod lauert. Wann eine Granate einschlägt wenn die Stalinorgel bellt. Wenn ein Scharfschütze dich ins Visier nimmt. Oder ein Maschinengewehr los rattert.

Mitten drin in jener Stadt ist Alexander. Der 3 Jahre alte deutsche Schäferhund war mit seinem Besitzer Peter zur Infanterie zur deutschen 6. Arme gekommen.
Mit Schrecken mussten beide Erkennen in was sie geraten waren. Doch ihnen blieb ein Trost. Peter konnte sich immer auf Alexander verlassen und Alexander immer auf Peter. Bis zu dem verheerendem 19. Dezember 1942. An jenem Tag sollten sie für immer getrennt werden…

„Peter warum bist du fort? Warum haben sie dich mir weggenommen? Oh Peter mein Herr, was soll ich nur ohne dich tun?“, pochte es in Alexanders Kopf. Er saß in einem ausgebrannten Dachstuhl und sah hinaus auf die zerstörte Stadt. Rauchwolken zogen auf. Der kürzliche Artillerieschlag hatte die Erde umgewühlt und die Toten begraben. Alles war still, wie als würde der Krieg für einen Moment den Atem anhalten. Dann kamen die weißen dicken Flocken um die Toten zu bedecken wie ein Leichentuch.
Alexander senkte den Kopf seine Augen schlossen sich und hinter den Liedern sah er die Bilder des vergangenen Tages:
Er und Peter rannten durch die Ruine Stalingrads. Die russische Artillerie hatte gerade zu einem Gegenschlag angesetzt. Die Stalinorgeln heulten laut auf.
„Lauf Alexander! Lauf!“, schrie Peter und trieb seinen Hund laut an. Alexander versuchte seinen Herren, heil zu einem sicheren Versteckt zu führen. „Bloß raus aus dem verdammten Artilleriefeuer!“ Hämmerte es in seinem Kopf.
Plötzlich knallte es laut. Alexander wurde vorn übergeschlagen und blieb für einen Augenblick liegen. Als seine Sinne sich wieder fanden, traf es ihn wie ein Blitz: „Peter! Mein Herr!“ Schnell rannte er zurück um nach Peter zu sehen. Was dann seine Augen sahen ließ ihn zittern. Es hatte Peter getroffen. Er hatte keine Beine mehr. „Herr was sind schon Beine? Du hast doch auch vier?! Komm Herr kommt bitte!“, winselte Alexander verzweifelt.
Peter hob schwach den Kopf und streckte eine Hand aus. Das Leben wich aus seinem Körper. „Komm her mein guter komm her. Ich will dir deine Freiheit geben,“ mit letzter Kraft löste Peter Alexanders Halsband. „Bist ein guter Hund und nun…“,- seine stimme zitterte -„nun geh.“ Peter hatte Alexanders Halsband fest in seiner Hand als sein kopf zu Boden viel und er starb. „PETER!“ jaulte Alexander laut auf.

Alexander riss die Augen auf „Peter ich werde überleben. Und ich werde mir andere Kameraden suchen. Kameraden die das gleiche Schicksal wie ich teilen. Wir werden in dieser Hölle überleben! Und wir werden kämpfen!“ hämmerte es in seinem Kopf. Wild knurrend sah er hinaus in den Schneefall.


Einige Kilometer weiter. Am Ufer der Wolga saß Victor. Der 5 Jahre alte Kriegs erfahrene graue Schäferhund. Er starte still aufs Wasser. Gerade war er aus dem Lazarett gekommen. Dort hatte er drei Tage neben seinem Herren Mijanki ausgeharrt. Mijanki hatte einem Bauchschuss erlitten. Sein Sterben war ein langsames dahin vegetieren aus Schmerz und Verzweiflung gewesen. Victor hatte die ganze Zeit neben ihm gesessen. Keine Zentimeter war er von ihm gewichen. Und mit jeder Sekunde hatte er mehr Hass in sich genährt. Nun war sein Herr tot. Und mit einem kalten Blick in Richtung der deutschen Stellungen. Wusste er was seine Aufgabe war: „Mijanki ich werde in die Stadt gehen. Ich werde andere Genossen um mich scharen. Ich werde deine geliebte Stadt verteidigen. Ich werde kämpfen. Kämpfen bis zu Ende!“


Hinweiß:

Das is mein erstes eingenes RPG, und leider gleich ein Reihnfall.
Vieleicht findet sich hier noch jemand den es interessieren könnte ~ Shana

Es herrscht leider keine Aktivität und somit entspricht es nicht unseren Forderungen.

-Abgelehnt-

Nicht schlim ich sitz gerade an einem neuem Versuch ^.^ "Schneetänzer - auf der Suche nach dem weißen Wolf" wenn ich dafür neben dem Abi Zeit finde -.-

*räusper*
Es gibt bereits ein Forum, das Schneetänzer/Snowdancer heißt -> *klick*
Viellt wäre ein anderer Name angebracht ^.~

Ju, is aber ja auf englisch und den Namen brauch ich für die Story