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Beitrag von Yunaala Sa Okt 02, 2010 4:48 pm

K A R T E V O N S I E B E N L A N D ;;

1. - Quelle
2. - Labor
3. - momentaner Standort des Rudels
ÜBERSICHT 2e5ikqe

K A R T E D E S L A B O R S ;;


ÜBERSICHT 2j2b7cy
1. Medizinschränke und sonstige Schränke mit Geräten drin
2. alte Decke, auf denen die Tiere schlafen können
3. Futter- und Trinknapf

In jedem der vier Käfige sind maximal drei Tiere drin. Der rechte Ausgang führt sofort raus aus dem Labor. Der linke Ausgang hingegen bringt einen noch weiter ins Labor hinein. Das Laborgebäude befindet sich im Nebelwald und ist mit einer kleinen Straße außerhalb des Siebenlandes verbunden. Die Tatsache, dass das Labor im Nebelwald steht, macht diesen Wald umso unheimlicher, als er schon ist.


Zuletzt von Yunaala am So Okt 24, 2010 2:19 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Beitrag von Yunaala Do Okt 21, 2010 7:50 pm

B E S C H R E I B U N G E N ;;



der große L A U B W A L D

Man sagt, dass die uralten Bäume so wundersame Geschichten zu erzählen wissen, dass schon so mancher vor Ehrfurcht still lauschend innehielt und dem Wind, der Stimme des Waldes, zugehört hatte. Für denjenigen, der das Gewisper der Blätter zu verstehen weiß, kann dieser Wald der schönste Ort sein, den es gibt. Es scheint so, als wäre der Wald der einzige Ort, der von den seltsamen Vermisstenfällen verschont bleiben würde. Als würde der große Laubwald seine Bewohner von der unbekannten Gefahr schützen, die alle Wesen bedroht.
Trotz der mächtigen Baumkronen dringt an den meisten Stellen noch ziemlich viel Sonnenlicht bis zum Waldboden, sofern der Himmel nicht von Wolken verdeckt ist. Doch scheint der Himmel über diesem Wald seltsamerweise so gut wie immer klar zu sein, genau wie das Wasser der beiden Bäche, die sich mitten im Herz des Laubwaldes zu einem größeren Flusslauf vereinen. Es gibt ziemlich viele größere und kleinere Lichtungen, aber auch genau so viele Verstecke und Unterschlüpfe. Dass hier viele Tiere zusammenkommen, sich beinahe dorthin flüchten, hat aber auch einen Nachteil: Sie treten sich nahezu auf die Pfoten. Beute ist zwar geradezu im Überfluss vorhanden, doch gibt es mindestens genau so viele Jäger, die sich diese streitig machen.


die G R A S E B E N E


Die Grasebene breitet sich weit aus, doch fast überall scheint ihre Landschaft die selbe zu sein. Weites Land ohne Berge, noch nicht einmal kleine Hügel gibt es. Doch wenn man die scheinbar öde Grasebene genauer betrachtet, entdeckt man kleinen Besonderheiten. Der Fluss, an dessen Ufer kleine schöne Blumen wachsen, die Steine, die dem weichten Fluss an machen Stellen liebenswürdige 'Wasserfälle' schenken und die Bäume, die in sehr großen Abständen mal hier und da vereinzelt aus dem Boden kommen. Weitab des Flusses, aber dennoch noch in der Grasebene gibt es ansonsten nur den trockenen, staubigen Boden und die halb verdorrten Grashalme, welche nur in der Regenzeit ihre übliche Farbe - grün - annehmen. Eigentlich ist dies kein schöner Platz zum Leben. Beute ist rar und von geschützten Unterschlüpfen kann man bloß träumen. Doch auch dieser Fleck im Siebenland ist bewohnt, trotz der Dürre in der Sommerzeit. Vor allem in der Regenzeit hat der Fluss genug Wasser und überall auf der Ebene fangen Blumen in den unterschiedlichsten Farben an, zu blühen. So verläuft es jedes Jahr auf neues, in der Sommerzeit ist die Grasebene ein trostloser, leerer Ort, doch in der Regenzeit ist sie der Ort des Lebens.


das M O O R

Tückisch und grausam und doch so wunderschön: Wie magisch zieht das Moor die Tiere an. Doch fast genau so viele, wie sich von der mystischen Schönheit anziehen ließen, verendeten auch in seinen schlammigen Tiefen. So sicher ein Weg auch zu sein scheint, man kann nie wissen, wann man den Halt verlieren wird, was sehr bösen enden kann. Steckt man erst einmal fest, ist man so gut wie verloren. Je verzweifelter man versucht, sich aus dem morastigen Untergrund zu kämpfen, desto tiefer sinkt man ein. Nur manche Stellen sind wirklich ungefährlich; dort, wo große Büschel von Schilfgras einen schmalen Steg bilden, der über das Moor führt. Doch ein falscher Schritt und man ist verloren. Dann gibt es auch gelegentlich kleine Tümpel mit mehr oder weniger sauberem Wasser, auch wenn der Untergrund dieser Seen äußerst schlammig ist. Beute gibt es hier nicht viel, nur ein paar Fische. Wer geschickt ist, kann jedoch versuchen, größere Beute ins Moor zu treiben, wo die schweren Tiere ganz klar im Nachteil sind. Das Problem ist dann nur, dass man aufpassen muss, nicht selbst zu versinken.


die S E E L A N D S C H A F T

Mindestens genau so magisch und dabei viel ungefährlicher ist die Seelandschaft. Obwohl der Begriff „ungefährlich“ nun nicht mehr ganz stimmt, da in letzter Zeit das seltsame Verschwinden von Caniden, das im Nebelwald wütet, auch auf diesen Ort übergriff. Das ist wohl der Grund, warum viele Raubtiere diese Landschaft verlassen haben, obwohl man hier viel Beute findet. Die fast schon bizarr anmutenden, zahllosen Seen, Teiche und Wasserlöcher sind manchmal miteinander durch kleine Flussläufe verbunden, oft aber auch durch teils sandiges, teils steiniges Ufer ganz voneinander abgetrennt. Es gibt fünf große Seen, die auch alle ziemlich tief sind, die vielen anderen, ungleich kleineren dagegen sind meist sehr flach. Früher quartierten hier viele Rudel, die sonst im Land umherzogen, den Frühling hindurch, um ihre Jungen aufzuziehen. Seit einiger Zeit umgibt die Seelandschaft jedoch etwas seltsam Trostloses, auch wenn sie zum Zufluchtsort vieler Beutetiere geworden ist, seit die meisten Caniden das Weite gesucht haben.


das F L U S S D E L T A

Die Seelandschaft mündet direkt in das Flussdelta. Durch unterirdische Verbindungen fließt das Wasser der vielen Teiche und Tümpel in dieses Delta. Hinzu kommt das Flusswasser des Storms, der die Grasebene durchzieht. Das Flussdelta ist an den meisten Stellen so tief, dass man besser schwimmen können sollte, wenn man vorhat, sich längere Zeit dort aufzuhalten. Es ist eine begehrte Nahrungsquelle, da ganze Herden von Beutetieren öfters dorthin kommen, um zu trinken. Am Ufer ist das Gras saftig, weshalb diese Herden sich auch sonst gerne in der Nähe des Deltas aufhalten.


das G E B I R G E

Hoch ragen die Berge in den Himmel, scheinen ihn mit ihren von Schnee und Eis überzogenen Spitzen beinahe zu berühren. Dazwischen gibt es wieder tiefe Schluchten und Täler, steile Hänge und Felsspalten. Kein Canide hält sich wirklich gerne dort oben auf. Die Beute ist rar und in den meisten Fällen geschickter im Erklimmen der Felsenlandschaft und so verschlägt es selten einen Hund in diese entlegene Gebirgsregion. Wenn, dann sind sie meistens auf der Flucht. Auf der Flucht vor der unbekannten Gefahr, die sie immer weiter treibt. Ein paar schon haben dann ein paar Momente lang nicht aufgepasst und haben den Halt verloren.
Yunaala
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